Schuldenuhr Österreich

Staatsverschuldung in Österreich

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Schuldenuhr Österreich

Öffentliche Verschuldung pro Kopf

Staatsschulden Österreich

Neuverschuldung pro Tag

Neuverschuldung pro Tag


Jeden Tag 21 Millionen mehr

Die Verschuldung Österreichs nimmt derzeit jeden Tag um gut 21 Millionen Euro zu. Die gesamte staatliche Verschuldung Österreichs (Bund, Länder, Gemeinden und Versicherungsträger) beträgt über 188 Milliarden Euro. Das sind pro Kopf rund 22.300 Euro.

Und es wird immer mehr. Die Schuldenuhr tickt unaufhörlich, weil die Kredite nicht zurück gezahlt werden. Wird ein alter Kredit fällig, so muss er mit dem Geld aus einem neuen Kredit bezahlt. Wirklich tilgen kann die Regierung nicht. Sie bezahlt nur mit unserem Steuergeld die Zinsen.


Zinsen höher als der Kredit

Die Zinsen, die an die Gläubiger seit den 1960er Jahren bezahlt wurden, übersteigen gewaltig die aufgenommene Kreditsumme. Diese Spirale dreht sich jedes Jahr ein Stück schneller. Mit der jetzigen Weltwirtschaftskrise nimmt die Verschuldung sogar noch schnellere Fahrt auf. Die Steuereinnahmen gehen zurück (u. a. Rückgangs des Exports) und während gleichzeitig die Staatsausgaben steigen (u.a. Sozialtransfers).


Steht am Ende der Staatsbankrott?

Ein Bankrott steht immer am Ende. Doch wann wird das sein? Wir wissen es nicht, denn das kann niemand (außer vielleicht die Regierung, aber die wird vermutlich alles dran setzten, dies möglichst weit heraus zu zögern) vorhersagen.


Währungsreform

Ein Staatsbankrott ist für den Staat nicht sonderlich schlimm. Aber für die Bürger des Landes dafür umso mehr, da ein Staatsbankrott mit einer Währungsreform einher geht. Währungsreformen bedingen immer hohe Verluste bei der Bevölkerung. Besonders bei Sparguthaben in der Währung.

Zukunft gestalten!

Der Staatsbankrott ist noch keine besiegelte Sache! Das Thema gehört aber öffentlich diskutiert und es müssen praktikable Lösungen gefunden werden. Auch wenn es weh tut und man damit keine Wahl gewinnen kann. Es muss damit Schluss sein, das Problem in die Zukunft zu vertagen.


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Weblinks

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