Die AutoBank bietet in Österreich via Internet Sparanlagen zu guten Konditionen an. Unterteilen kann man sie in täglich fällige Einlagen und Termineinlagen. Die Kontoeröffnung sowie die Online-Verwaltung sind denkbar einfach und vor allem spesenfrei!
Einlagekonto | 1,07 % Zinsen |
Mindestanlage: | 0 € |
Zinsgutschrift: | 1 × pro Jahr |
www.autobank.at/einlagekonto |
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Termineinlagen |
0,77 bis 3,07 % Zinsen |
Laufzeit: | 6 bis 96 Monate |
Mindestanlage: | 0 € |
Zinsgutschrift: | jährlich bzw. Laufzeitende |
www.autobank.at/termineinlagen |
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beide |
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Kontoführung: | spesenfrei |
Einlagen- sicherung: |
Österreich, 100.000 € pro Person |
Ebenfalls verzichtet die AutoBank auf eine Mindesteinlage. Dieser positive Umstand erlaubt es auch „Kleinsparern“, zu attraktiven Konditionen Geld anzulegen.
Die Angebote der Bank stellen wir ausführlich auf Sonderseiten vor:
Auf dieser Seite wollen wir uns der AutoBank AG als Ganzem widmen. Aus unserer Sicht ist es – das zeigte insbesondere die Finanzkrise – wichtig zu verstehen, wie man sein Geld anlegt und was damit geschieht.
Die AutoBank AG ist ein Kreditinstitut gemäß Paragraf 1 des Bankwesengesetzes. Sie unterliegt der österreichischen Finanzmarktaufsicht.
Bei der AutoBank AG handelt es sich um ein börsennotiertes Unternehmen. Sie ist an der Wiener Börse und an der Frankfurter Wertpapierbörse in Deutschland gelistet. Die ISIN lautet AT0000A0K1J1.
Es gibt Stamm- und Vorzugsaktien. Im Jahr 2012 befinden sich gut 40 % im Streubesitz. Knapp 60 % werden von institutionellen Investoren aus dem Leasingbereich gehalten.
Das Kerngeschäft der AutoBank, daher auch der Name, ist die Finanzierung von Neu- und Gebrauchtwagen. Finanzierungen sind der klassische Kauf auf Raten oder das KFZ-Leasing. In beiden Geschäften ist die AutoBank tätig. Und zwar markenunabhängig!
Solange die Bonität des Kunden passt, ist es egal, ob der Kunde einen neuen Porsche oder einen fünf Jahre alten Volkswagen finanzieren möchte.
Das Finanzierungsgeschäft entsteht für die Bank relativ günstig in den 120 angeschlossenen Autohäusern (Stand: Beginn 2012) in Österreich. Somit muss die AutoBank keine Filialen mit Unterhaltskosten und eigenem Personal unterhalten. Die Autohäuser erhalten lediglich eine Provision für das vermittelte Geschäft.
Auch in Deutschland ist die AutoBank tätig. Hier liegt der bisherige Schwerpunkt auf Großkunden. Der Ausbau der Kooperation mit einzelnen Autohäusern wird jedoch vorangetrieben.
Gerade die Finanzierungskunden, bereits eine schöne fünfstellige Anzahl, stellen das Geschäft und das potenzielle Ausfallrisiko auf eine breite und solide Basis. Die AutoBank ist nicht vom „Goodwill“ weniger Großkunden abhängig. Dies könnte ansonsten gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten zu Problemen führen.
Eine Säule der Finanzierung der Bank stellt das Einlagengeschäft mit Privatkunden dar. Neben dem Eigenkapital geben auch Kundeneinlagen Punkte bei dem für Banken wichtigen Rating nach „Basel III“.
Österreichische Bürger können bei der AutoBank ein Sparkonto eröffnen und dort Geld einzahlen. Entweder auf Termin oder täglich verfügbar. Im Gegenzug bekommen sie gute Zinsen!
Mit der Zinsdifferenz aus dem Finanzierungsmix (u. a. die Spareinlagen der Anleger) und dem Weiterreichen des Geldes an die Finanzierungskunden verdient die Bank ihr Geld.
AutoBank AG
Ungargasse 64 / 3 / Top 403
1030 Wien
Telefon: 01.60190.1
Internet: www.autobank.at